FDP-FW-Fraktion informiert sich über neue Forensik-Standorte in Westfalen-Lippe

Bildunterzeile von rechts: Landesrätin Judith Pirscher, Hans Jürgen Zurbrüggen, Heinz Dingerdissen, Landesrat Tilmann Hollweg, Landesbeauftragter für den Maßregelvollzug NRW Uwe Dönisch-Seidel, Fraktionsvorsitzender Stephen Paul, Martin Koke, Ruth Becker, gesundheitspolitscher Sprecher Dr. Thomas Reinbold, Arne Hermann Stopsack

Münster/Westfalen. Immer mehr straffällige, psychisch kranke Menschen kommen in den Maßregelvollzug. Im Auftrag des Landes NRW wird der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) drei weitere forensische Kliniken betreiben. In Haltern am See, Lünen und Hörstel. Darüber sprach die FDP-FW-Fraktion der Landschaftsversammlung bei ihrer Klausurtagung in Lünen mit Uwe Dönisch-Seidel, dem Landesbeauftragten für den Maßregelvollzug, und dem fachlich zuständigen LWL-Landesrat Tilmann Hollweg. Ein weiteres Thema des Fachgesprächs war auch die geplante Novellierung des bundesweiten Maßregelrechts. FDP-FW-Fraktionsvorsitzender Stephen Paul und Thomas Reinbold, gesundheitspolitischer Sprecher der FDP-FW-Fraktion, sind sich einig: „Die Beauftragung des LWL mit dem Betrieb der drei neuen Kliniken in Westfalen durch das Land NRW ist ein Zeichen für das große Vertrauen in die langjährige Erfahrung und hohe fachliche Kompetenz des Landschaftsverbands in der forensischen Psychiatrie“.



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