LWL will den Brandschutz im Klostermuseum Dalheim verbessern

KlosterDalheim

Bildunterzeile: Im Klostermuseum Dalheim mit Dr. Ingo Grabowsky (5.v.li.), Stephen Paul (Bildmitte) Judith Pirscher (Bildmitte re.) und weiteren Mitgliedern der FDP-FW-Fraktion im LWL.

Lichtenau/Westfalen. Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe plant drei Millionen Euro in das Gebäude der ehemaligen Prälatur des Klostermuseums zu investieren. Die FDP-FW-Fraktion im LWL um ihren Fraktionsvorsitzenden Stephen Paul machte sich jetzt von der baulichen Situation und der Notwendigkeit der vorgeschlagenen Maßnahmen gemeinsam mit der LWL-Baudezernentin Judith Pirscher selbst ein Bild vor Ort.

Wer schon einmal ein Feuer erlebt hat, der weiß, wie wichtig der Brandschutz ist. Dabei geht es beim Innenausbau des historischen Gebäudes um die Schaffung sicherer Fluchtwege, den Einbau von Brandschutztüren, eine wirksame Dämmung des Daches und um die Erneuerung der Elektroinstallation.

Anschließend erläuterte Museumsdirektor Dr. Ingo Grabowsky den FDP-FW-Fraktionsmitgliedern die positive Entwicklung, die das Klostermuseum in den vergangenen Jahren genommen hat. „Die Besucherzahlen entwickeln sich hervorragend. Das Museum wird nicht nur von den Menschen in der Region gut angenommen. Viele Besucher kommen von weit her. Auch die Entwicklung, immer mehr junge Menschen hier begrüßen zu können, freut uns sehr“, so Dr. Ingo Grabowsky. Dies ist nicht zuletzt der Kulturveranstaltung „Dalheimer Sommer“, den Klostermärkten, aber auch den abwechslungsreichen Sonderausstellungen geschuldet.

Die derzeitige Sonderausstellung „Die sieben Todsünden“ läuft noch bis zum 1. November 2015.



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