Hannelore Kraft lässt alle Kinder zurück

Bildunterzeile von rechts: Arne Hermann Stopsack, jugendpolitische Sprecherin Marion Rikels, Fraktionsvorsitzender Stephen Paul, jugendpolitischer Sprecher der FDP-Landtagsfraktion, Marcel Hafke MdL, Jörg Berens, Landesrätin Judith Pirscher

Der jugendpolitische Sprecher der FDP-Landtagsfraktion, Marcel Hafke MdL, sprach jetzt mit der FDP-FW-Fraktion der Landschaftsversammlung Westfalen-Lippe in Münster über die rot-grünen Pläne für eine Novellierung des Kinderbildungsgesetzes (KiBiz).

Nicht nur der Sprachstandstest „Delfin 4“ wird von Rot-Grün abgeschafft, es wird auch nach fragwürdigen Sozialkriterien kräftig Fördergeld in die Großstädte in Rhein und Ruhr verschoben. Für den aus den Arbeitsbedingungen resultierenden hohen Krankenstand der Erzieherinnen gibt es auch keine Lösung wie genügend Vertretungskräfte. Von einer Aufwertung des Berufsstandes und einer besseren Bezahlung mal ganz abgesehen. Die allseits gewünschte Flexibilisierung der Betreuungszeiten lässt ebenfalls weiter auf sich warten.

„So lässt Hannelore Kraft alle Kinder zurück“, bringt FDP-FW-Fraktionsvorsitzender Stephen Paul die Kritik an den rot-grünen Gesetzesplänen auf den Punkt. Die KiBiz-Novelle sei eine einzige Enttäuschung für alle Eltern und ihre Kinder.

 



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