LWL-Politik: Erfolgreiche Verbändeanhörung zum LWL-Aktionsplan Inklusion

Bildunterzeile: Teilnehmer der gemeinsamen Anhörung zum LWL-Aktionsplan Inklusion

Münster/Westfalen. Erst mit den Menschen sprechen, für die Politik gemacht werden soll – dann entscheiden, so die Devise aller Fraktionen von CDU, SPD, GRÜNE, FDP-FW und Linke beim Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL). Deshalb gab es jetzt am großen Tisch in Münster mit Vertretern zahlreicher Behindertenverbände aus ganz Westfalen-Lippe eine gemeinsame Anhörung, um praktische Hinweise zum geplanten LWL-Aktionsplan Inklusion aufzunehmen.

Die Fraktionsmitglieder nahmen mit großem Interesse die Anregungen und auch die kritischen Äußerungen der Vertreterinnen und Vertreter der Verbände und der Einrichtungen auf. Diese sollen dann in ihre abschließenden Beratungen einfließen.

Die abschließende Beschlussfassung über den LWL-Aktionsplan Inklusion wird im Mai in einer Sondersitzung des Landschaftsausschuss erfolgen. Hiermit werden die Weichen für die Umsetzung in den nächsten Jahren gestellt.

Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) sieht sich als einer der größten Aufgaben- und Kostenträger für die Eingliederungshilfe in Deutschland bezüglich der Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention in einer Vorbildfunktion.

 



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