LWL zeigt in einem Kurzfilm die Arbeit hinter den Mauern seiner forensischen Psychiatrie in Herne

Dr. Thomas Reinbold, gesundheitspolitischer Sprecher der FDP-FW-Fraktion beim LWL.

Herne/Westfalen. Mindestens zwei der fünf vom NRW-Gesundheitsministerium geplanten forensischen Kliniken in Nordrhein-Westfalen wird der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) als Träger übernehmen. Die FDP-FW-Fraktion des LWL besuchte in diesem Zusammenhang gemeinsam mit der liberalen Landtagsabgeordneten Susanne Schneider (Schwerte) die Maßregelvollzugsklinik in Herne, um sich ein Bild über die Sicherheit und die Unterbringung zu machen. „Die LWL-Maßregelvollzugskliniken zeichnen sich durch strenge äußere und innere Sicherheitsvorkehrungen aus. Fünfeinhalb Meter hohe Mauern, Zäune, Sicherheitsstreifen, Überwachungs- und Pfortenanlagen sowie geschultes Fachpersonal gewährleisten den Schutz der Bürgerinnen und Bürger. Wir legen Wert darauf, dass ihre Fragen, Sorgen und Ängste rund um eine Maßregelvollzugsklinik ernst genommen werden“, sagte Dr. Thomas Reinbold (FW), gesundheitspolitischer Sprecher der Fraktion. „Ich freue mich, dass den Menschen insbesondere in den künftigen Standort-Kommunen durch den Kurzfilm ein realistisches Bild vom Maßregelvollzug vermittelt wird und somit teilweise Ängste genommen werden können.“

Link zum LWL-Kurzfilm:
http://www.lwl.org/LWL/Der_LWL/PR/tv_audioservice/Filme_Massregelvollzug/massregelvollzug_herne



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