FDP-FW-Fraktionsarbeitskreis Soziales: Vermittlung von behinderten Menschen in den allgemeinen Arbeitsmarkt

sozialpolitischer Sprecher Arnfred Wittsieker

Kreis Siegen-Wittgenstein/Olpe/Westfalen. Werkstätten für behinderte Menschen und die Vermittlung von behinderten Menschen in den allgemeinen Arbeitsmarkt standen im Zentrum der diesjährigen zweitägigen Fachtagung des FDP-FW-Fraktionsarbeitskreises Soziales beim LWL im Kreis Siegen-Wittgenstein. Erste Station war die neue Werkstatt des AWO-Kreisverbandes Siegen-Wittgenstein/Olpe auf dem Siegener Heidenberg. Bereichsleiterin Dagmar Graf, Geschäftsführer des AWO-Kreisverbandes Siegen-Wittgenstein/Olpe Dr. Andreas Neumann und Integrationsassistent Hartmut Krause schilderten den LWL-Politikern um ihren Fraktionsarbeitskreisleiter Arnfred Wittsieker (Kreuztal) die vielfältigen Anstrengungen, die unternommen werden, um behinderten Werkstattmitarbeitern einen Arbeitsplatz auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt zu vermitteln. „Die Werkstätten sind gelebte Integration. Sie werden auch in Zukunft ein wichtiger Baustein sein, wenn es um die Umsetzung der Inklusion im Bereich Arbeit geht“, so Arnfred Wittsieker. Für die Beschäftigten freuen wir uns, dass sie in den Werkstätten ihre Aufgaben und Erfolgserlebnisse haben.

Was der Kreis Siegen-Wittgenstein für die Inklusion behinderter Arbeitnehmer tut, berichtete im anschließenden Gespräch der Fachserviceleiter für Soziales, Michael Schäfer. Der Kreis hat einen ständigen Arbeitskreis eingerichtet, der diese wichtige Aufgabe begleitet und bei dem alle wichtigen Institutionen vertreten sind. Auch in diesem Arbeitskreis ist unser Fraktionsarbeitskreisleiter Arnfred Wittsieker stark engagiert.

Wie schwierig es ist, für behinderte Menschen einen passenden Arbeitsplatz außerhalb der Werkstatt zu finden, schilderte Ralph Peya vom Integrationsfachdienst Siegen-Wittgenstein anhand von Praxisbeispielen.



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