Grünkohlessen der Bochumer FDP im Zeichen Westfalens

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Stephen Paul (2.v.re.), Felix Haltt (3.v.re.), Dennis Rademacher (4.v.re.) und weitere Mitglieder der Bochumer FDP

Zu ihrem traditionellen Grünkohlessen hatten die Freien Demokraten in Bochum den FDP-FW-Fraktionsvorsitzenden beim LWL, Stephen Paul, eingeladen. Dieser erinnerte in seiner Ansprache an die Gründung der Provinz Westfalen im Jahre 1815. Seit nunmehr zweihundert Jahren bestimmen die Westfalen über die Entwicklung in ihrer Region mit.

Ausdruck dieser regionalen Selbstverwaltung ist bis heute der kommunale Landschaftsverband Westfalen-Lippe, der auch in Bochum stark engagiert ist.

Der LWL betreibt dort das Universitätsklinikum Bochum, das in zwei Spezialkliniken den gesamten Bereich der Psychiatrie, der Psychotherapie, der Präventivmedizin und der psychosomatischen Medizin abdeckt. Außerdem bieten drei LWL-Förderschulen Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen eine schulische Erziehung und Bildungsabschlüsse an.

Wie eine mittelalterliche Burg ragt der Förderturm der ehemaligen Zeche Hannover in den Himmel des Bochumer Nordens. Die Zeche ist heute ein vielbeachtetes und gutbesuchtes Industriemuseum des Landschaftsverbands.

Stephen Paul bedankte sich beim FDP-Kreisvorsitzenden Dennis Rademacher und dem Fraktionsvorsitzenden im Stadtrat Felix Haltt für die Einladung zum gemeinsamen Grünkohlessen. Der Grünkohl sei nicht nur nährreich und recht gesund, sondern gelte auch als regionaltypisches Gericht. Manche sprächen auch von der „Palme aus Westfalen“.

 



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