Interkommunale Zusammenarbeit im Personalgeschäft

kvw

von links: LWL-Direktor Matthias Löb, LWL-Landesrätin Judith Pirscher und FDP-FW-Fraktionsvorsitzender Stephen Paul

1.200 Kommunen und kommunale Einrichtungen in Westfalen-Lippe arbeiten bereits mit den Kommunalen Versorgungskassen (kvw) im Personalgeschäft zusammen.

Die Geschäftsführerin, LWL-Landesrätin Judith Pirscher, hatte kürzlich zur Fachtagung nach Münster eingeladen. Zur Eröffnung sprach der Direktor des Landschaftsverbands, Matthias Löb. An der Tagung nahm auch der FDP-FW-Fraktionsvorsitzende Stephen Paul teil, der mit seiner Fraktion ebenfalls Mitglied der kvw ist.

„Mit ihrem Leistungsangebot ermöglichen die Kommunalen Versorgungskassen eine effiziente interkommunale Zusammenarbeit in Westfalen-Lippe“, stellt der Freidemokrat anerkennend fest. Die kvw helfe ihren kommunalen Mitgliedern Verwaltungsaufwand zu reduzieren und eigene Personalkosten zu verringern.

Für 470.000 Beschäftigte werden Beamtenpensionen, Beihilfen, Kindergeld, Betriebsrenten und staatlich geförderte Pluspunktrenten berechnet und ausgezahlt. Zusätzlich bietet die kvw mit ihrem Versorgungsfonds eine Lösung für die Finanzierung von künftigen Pensionslasten in den westfälischen Kommunen.



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