Was tut sich oben auf dem Berge beim Kaiser Wilhelm?

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Bildunterzeile: Hartmut Freise (li.), Daniela Beihl (Mitte) und Stephen Paul (re.) auf dem Kaiser-Wilhelm-Denkmal

Am Kaiser Wilhelm-Denkmal an der ‚westfälischen Pforte‘ entsteht ein LWL-Besucherzentrum in der neuen Ringterrasse. Unterstützt durch den FDP-FW-Fraktionsvorsitzenden im Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL), Stephen Paul, unternahm jetzt der FDP-Stadtverband Minden um seinen Vorsitzenden Hartmut Freise eine exklusive Baustellenführung. Diese erfolgte über die weithin sichtbare Großbaustelle an der Porta Westfalica durch Matthias Gundler von der Westfälisch-Lippischen Vermögensverwaltungsgesellschaft (WLV). 30 Parteimitglieder und Gäste der Mindener Freien Demokraten, darunter auch die Landtagskandidatin Daniela Beihl, nahmen teil.

kwd1„Im Zuge der notwendigen Sanierung der Ringterrasse am Kaiser Wilhelm-Denkmal besteht die einmalige Chance, an dieser prominenten Stelle ein Informationszentrum für die Besucherinnen und Besucher einzubauen“, stellt Stephen Paul fest. „Unsere Fraktion hat sich – früher als andere – schon seit Jahren für das Vorhaben öffentlich ausgesprochen und sich in diversen Gremien und Einzelgesprächen mit anderen Meinungsbildnern beim LWL und vor Ort eingesetzt. Die Freien Demokraten gehen davon aus, dass das Wissen um die einstmalige Bedeutung des Denkmals und die Zeitumstände auch bei der einheimischen Bevölkerung im Laufe der Jahrzehnte nachgelassen hat. Eingewanderte aus anderen Ländern und Kulturkreisen hätten ohnehin meist kaum Bezug zur deutschen Geschichte. Daher sei besonders das Angebot eines Informationszentrums für Besucherinnen und Besucher so wichtig. Der LWL wird damit seinem gesetzlichen Auftrag zur regionalen Kulturpflege in Westfalen gerecht.

„Das Kaiser-Wilhelm-Denkmal an der Porta ist das bedeutendste Wahrzeichen unserer Heimatregion und mit jährlich 200.000 Besuchern eines der beliebtesten und bekanntesten Ausflugsziele in ganz Deutschland. Deshalb begrüßen wir es, dass unser ‚Willem‘, wie er im Volksmund genannt wird, durch die Sanierung nach historischem Vorbild erhalten und noch attraktiver gemacht wird“, so Hartmut Freise.



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