„FUTUR 21 – kunst und industrie kultur“

Futur21 – kunst und industrie kultur

In einem gemeinsamen Projekt rücken die Landschaftsverbände Rheinland und Westfalen-Lippe (LVR / LWL) die 16 Standorte der Industriemuseen in ein neues Licht. Anlässlich des 75. Geburtstags des Landes NRW werden Vergangenheit und Zukunft unter modernen Aspekten wie Nachhaltigkeit und Klimakrise oder dem Einfluss der Digitalisierung multimedial miteinander verknüpft.

Foto: Peter Liedtke/GRÜNE im LWL Matthias Löb am Rednerpult; unter den Gästen Klaus Baumann und Heinz Dingerdissen mit Ehefrauen, Gertrud Welper und Dieter Gebhardt

Bis April 2022 entstehen digitale Kunstwerke und Lichtinstallationen, die das Vergangene in die Zukunft projizieren. Den Auftakt machte die Zeche Zollern in Dortmund mit einer Präsentation von FUTUR 21 in der Maschinenhalle.

Matthias Löb, Direktor des LWL, begrüßte über 100 Gäste, u.a. die Ministerin für Kultur, Isabel Pfeiffer-Poensgen, Anne Henk-Hollstein (Vorsitzende der Landschaftsversammlung des LVR) sowie Clemens Walter, den künstlerischen Leiter von FUTUR 21. Die FDP-FW-Fraktion wurde durch Heinz Dingerdissen mit Ehegattin vertreten.

Die beeindruckende Illumination des Zechengeländes und gewaltige Lichteffekte vermochten die Teilnehmer der Veranstaltung zu erwärmen, was bei den niedrigen Temperaturen in den Räumlichkeiten auch notwendig war.



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