Alexander Arens als Vertreter der LWL-Kulturstiftung in Bad Oeynhausen und Siegen

Fotos: K.-U. Körner von links: Duo Autschbach/Saygili, Podium: Thomas Mehrer (Geschäftsführender Vorsitzender der ASK), Alexander Arens (LWL-Kulturstiftung), Moderatorin Beate Schmies (WDR-Studio Siegen), Bürgermeister Steffen Mues, Ingo Schultze-Schnabl (Künstler der ASK)

Die LWL-Kulturstiftung ist im gesamten Verbandsgebiet in Westfalen-Lippe ein gern gesehener Kooperationspartner und Förderer von vielfältigen Kulturaktiviäten, die in Westfalen-Lippe stattfinden, aber auch darüber hinaus Strahlkraft haben.

Als Kuratoriumsmitglied der LWL-Kulturstiftung hatte Alexander Arens, auch Mitglied der Landschaftsversammlung, die Gelegenheit, in Bad Oeynhausen beim „Europa-Tag der Übersetzerinnen und Übersetzer“ am 7. Mai die Stiftung zu repräsentieren und sich mit Veranstaltern und Teilnehmern über spezifische Probleme und Perspektiven auszutauschen. Auf der Veranstaltung in der Wandelhalle des Kurparks wurden interessante Einblicke in die Kunst des Übersetzens gegeben.

Bildende Kunst wird seit nunmehr 100 Jahren in der Arbeitsgemeinschaft Siegener Künstler gemacht, organisiert und gefördert. Zur Auftaktveranstaltung eines Jubiläumsreigens, der zahlreiche Veranstaltungen in der Region und in Kooperation mit weiteren Partnern umfasst, fand am 29. Mai im Foyer der Siegerlandhalle eine Podiumsdiskussion statt, wo Arens ebenfalls die LWL-Kulturstiftung als Zuschussgeber vertrat. Der Diskussion gingen die Begrüßung durch den Schirmherrn der Veranstaltung, Bürgermeister Steffen Mues, und ein Initialvortrag von Wolfgang Suttner, Sprecher des Deutschen Kulturrats, voraus. Einen Querschnitt Siegener Kunstschaffens bot eine später am Tag eröffnete Sonderausstellung, die noch bis zum 3. Juli zu sehen ist.



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